Honoré Daumier und Gustave Doré beherrschten die Sprache des Zeitgenössischen als Zeichner und Karikaturisten so vollkommen wie heute nur die Fotografie. Ihre Kunst der passionierten Teilnahme am aktuellen Geschehen hat die Moderne geprägt – auf Umwegen. Eine Spurenlese.

Lesen Sie den Artikel auf zwei Seiten in der Wochenendausgabe vom 4. August 2007 in der Frankfurter Allgemeine Zeitung (Z1 und Z2) von Henning Ritter, mit zahlreichen Abbildungen.

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. August 2007